CBD für Katzen

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CBD für Katzen

Neben Hunden sind Katzen sehr beliebte Haustiere. Die kleinen Samtpfoten erobern die Herzen der Menschen oft im Sturm. Natürlich möchten die Besitzer nur das Beste für ihre Tiere. Wenn Erkrankungen auftreten, helfen Medikamente, die Symptome zu behandeln. Aber welcher Katzenbesitzer möchte sein Tier schon mit so viel Chemie behandeln? Viele suchen nach pflanzlichen und somit schonenderen Alternativen. CBD für Katzen könnte dabei behilflich sein, das Wohlbefinden des Tieres zu verbessern und kann möglicherweise auch positiv auf Erkrankungen wirken.

Hinweis: Ihre Katze benötigt ein speziell für Katzen hergestelltes CBD Öl, welches frei von Terpenen ist. Dafür haben wir extra ein Produkt hergestellt und getestet. In unserem Shop ist das CBD Öl für Katzen nun verfügbar.

Ist CBD für Katzen empfehlenswert?

Es ist möglich, dass Katzen sehr gut von CBD profitieren können. Der natürliche Wirkstoff kann in der Lage sein, die Körperfunktionen der Katze zu verbessern. Das Tier wird ins Gleichgewicht gebracht, insgesamt wird es entspannter und ausgeglichener. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft CBD Öl als ungefährlich für Menschen ein, das gilt aber auch für Tiere. Allerdings gibt es einen wichtigen Punkt, auf den unbedingt geachtet werden sollte: Katzen sollten ausschließlich CBD Öle einnehmen, die speziell für Katzen hergestellt worden sind. Der Grund dafür ist, dass Katzen keine Terpene vertragen. In vielen CBD Ölen, die für Menschen hergestellt werden, sind aber Terpene enthalten. Das kann zu einer Vergiftung der Katze führen, die schlimmstenfalls im Tod endet. CBD Öle, die ganz speziell für Katzen hergestellt wurden, enthalten keine Terpene und sind somit für Katzen absolut ungefährlich. CBD Öl ist kein Medikament, stellt aber eine gute Ergänzung dar.

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So wirkt CBD Öl bei Katzen

Wie bereits erwähnt ist CBD Öl kein Medikament. Das bedeutet, dass nicht unbedingt eine Erkrankung vorliegen muss, damit die Katze von CBD Öl profitiert. Allerdings ist es auch möglich, dass CBD Öl dabei helfen kann, psychische und physische Erkrankungen zu reduzieren oder sogar ganz zu heilen. Die Wirkungsweise ist bei Katzen die gleiche wie bei Menschen. Das liegt daran, dass sowohl Menschen als auch Tiere über ein Endocannabinoid-System verfügen. Dieses System ist verantwortlich für unterschiedliche Funktionen im Körper. Es reguliert den Körper und hat somit eine sehr wichtige Aufgabe. Das Endocannabinoid-System wird von körpereigenen Cannabinoiden angesprochen, die an die CB1 und CB2 Rezeptoren des Systems andocken. Auch CBD ist ein Cannabinoid. Daher gehen die Wissenschaftler davon aus, dass CBD ebenfalls diese Rezeptoren ansprechen kann. Dadurch könnte auch CBD für eine Interaktion mit dem Nervensystem sorgen. Die Forschung ist dieser Vermutung bereits auf der Spur und konnte auch schon einige Erkenntnisse gewinnen, allerdings gibt es bisher noch nicht allzu viele fundierte Ergebnisse zu der Wirkung von CBD auf das Endocannabinoid-System.

CBD Öl und das Endocannabinoid-System

Das Endocannabinoid-System ist im Körper zuständig für die Wahrnehmung und verschiedene Körperabläufe. Es ist verantwortlich für Emotionen, Ängste, die Stimmung, das Schmerzempfinden aber auch das Schlafverhalten. Das gesamte Wohlbefinden des Menschen und auch der Katzen wird über dieses körpereigene Endocannabinoid-System gesteuert. Katzen produzieren eigene Cannabinoide, allerdings sind diese oft nicht ausreichend, um die Balance im Körper zu erhalten. CBD könnte in diesem Fall unterstützend fungieren. Forscher gehen davon aus, dass CBD Öl eine positive Wirkung auf dieses System haben soll. CBD Öl könnte somit sowohl beim Menschen als auch bei Tieren einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden haben.

Katzen produzieren körpereigene Cannabinoide, die eine ähnliche Wirkung haben wie das CBD Öl. Die körpereigenen Cannabinoide sprechen das Endocannabinoid-System in gleicher Weise an wie die Cannabinoide, die im CBD Öl enthalten sind. Durch diese Cannabinoide wird der CB1 Rezeptor im Gehirn aktiviert. Dieser Rezeptor ist zuständig für ein ausgeglichenes Nervensystem. In den Organen und im Blutkreislauf sorgen die Cannabinoide dafür, dass die CB2 Rezeptoren aktiviert werden. Deren Aufgabe ist es, eine Rückmeldung an das Nervensystem zu geben und die ausgleichende Wirkung der Cannabinoide zudem gleichmäßig im Körper zu verteilen. Daraus lässt sich folgern, dass CBD Öl besonders bei Stresssituationen eine gute Wirkung auf Katzen haben könnte. Nicht nur Hunde haben Angst bei Gewitter oder wenn Feuerwerk abgebrannt wird, auch Katzen sind betroffen. CBD Öl könnte in der Lage sein, das Endocannabinoid-System des Körpers tatkräftig zu unterstützen in solchen Stresssituationen, die Katze entspannt sich. Zudem soll CBD Öl für Katzen auch bei Entzündungen eine gute Hilfe sein können und den Bewegungsapparat unterstützen. Die CB1 und CB2 Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems sind im gesamten Körper der Katze verteilt, sie sind sowohl im Gehirn als auch in den Organen, den Drüsen, dem Nervensystem, der Haut, dem Verdauungsapparat und auch den Geweben zu finden und können durch CBD stimuliert werden.

Studien und Erfahrungsberichte

Die große Nachfrage nach CBD Öl  für Tiere hat dafür gesorgt, dass heute bereits einige klinische Studien durchgeführt werden, deren einziger Inhalt die Erforschung der Wirkung von CBD Öl auf Tiere ist. Die Ergebnisse, die bisher erreicht wurden, sind sehr zufriedenstellend und geben Anlass zu vermuten, dass CBD Öl für Katzen eine sehr gute Alternative oder Ergänzung zu einer medikamentösen Behandlung von Erkrankungen darstellen könnte. Es wird davon ausgegangen, dass CBD Öl ein gesundes Immunsystem unterstützen kann und zudem eine lindernde Wirkung auf chronische Schmerzen haben könnte. Noch gibt es keine fundierten Forschungsergebnisse bezüglich der Wirkung von CBD Öl für Katzen auf Erkrankungen, allerdings stehen bereits viele Erfahrungsberichte zur Verfügung, die größtenteils positiv ausfallen. Das erhöht die Hoffnung, dass CBD Öl eine gute Alternative für die Behandlung von Erkrankungen bei Katzen werden könnte. Da es sich um ein Produkt handelt, das seitens der WHO als ungefährlich eingestuft wird und von dem keine Nebenwirkungen bekannt sind bei normaler Dosierung, ist es einen Versuch auf jeden Fall wert. Es gibt heute bereits viele Tierärzte, die sogar die Verwendung von CBD Öl für Katzen empfehlen. Wenn die Katze bereits regelmäßig Medikamente einnehmen muss ist es aber auf jeden Fall ratsam, vor der Verwendung von CBD Öl zunächst mit dem Tierarzt Rücksprache zu halten, um eine eventuelle Wechselwirkung mit diesen Medikamenten auszuschließen.

Bei diesen Symptomen könnte CBD Katzen helfen

CBD Öl soll in der Lage sein, bei vielen unterschiedlichen Symptomen unterstützend wirken zu können. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass es sich bei CBD um irgendein Wundermittel handelt. CBD Öl könnte durchaus dazu beitragen, dass unterschiedliche Symptome verbessert werden. Zudem ist es möglich, dass CBD Öl dabei helfen könnte, die Körperfunktionen des Tieres zu regulieren. Bei Katzen ist es sehr oft so, dass sie unter Schmerzen leiden, aber oft sind sie nicht in der Lage, es ihren Menschen mitzuteilen. Veränderungen fallen den meisten Besitzern nur dann auf, wenn sie ihr Tier wirklich gut kennen, oder wenn die Symptome nicht mehr zu übersehen sind. Oft ändern sich die Bewegungs- oder Verhaltensmuster der Katze, auch der Appetit kann sich verändern. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Katze erkrankt ist. CBD Öl könnte bei folgenden Symptomen und Erkrankungen eine Wirkung haben:

  • Arthritis
  • Epilepsie
  • Hauterkrankungen
  • Entzündungen und Schmerzen
  • Infektionen
  • Krampfanfällen
  • Krebs und Tumore
  • schwaches Immunsystem
  • Verdauungsstörungen und Erbrechen
  • altersbedingten Symptomen
  • Wundheilung
  • Angstzustände und Depressionen
  • entzündliche Darmerkrankungen
  • Pankreatitis
  • Asthma
  • Schlaganfälle
  • Diabetes

 

Leider stehen bis heute noch keine fundierten Forschungsergebnisse bezüglich der Wirkung von CBD Öl bei bestimmten Erkrankungen zur Verfügung. Bisher gibt es lediglich Vermutungen und Erfahrungsberichte. Bei folgenden Erkrankungen konnten bisher gute Erfahrungen gesammelt werden.

Entzündliche Darmerkrankungen

Darmerkrankungen treten bei Katzen häufig auf. Da CBD entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben werden, könnte CBD Öl bei einer solchen Erkrankung unterstützend wirken als Ergänzung zu einer medikamentösen Behandlung. Leiden Katzen unter dieser Erkrankung, zeigt sich das meistens durch Erbrechen und Durchfall, auch Gewichtsverlust ist möglich.

Arthritis

Katzen sind sehr agil, sie sind viel unterwegs und springen auf jeden Schrank. Kein Wunder, dass Arthritis für Katzen eine der schlimmsten Krankheiten überhaupt ist. Die Entzündungen, die in den Gelenken auftreten, sind sehr schmerzhaft und schränken die Bewegungsfreiheit ein. Leider ist es aber auch so, dass nur sehr wenige Medikamente gegen Arthritis für Katzen zur Verfügung stehen. Durch die Schmerzen ziehen sich die Katzen zurück und sind längst nicht mehr so agil wie zuvor. CBD Öl soll in der Lage sein, nicht nur die Schmerzen zu lindern, sondern auch die Entzündungen zu bekämpfen.

Krebs

Krebs ist eine sehr tückische aber auch vielseitige Erkrankung. Wie bereits gesagt, CBD Öl für Katzen ist sicher kein Wundermittel, daher sollten die Hoffnungen nicht allzu hoch gesteckt werden. Dennoch gibt es viele Nutzer, die ihren Katzen auch bei dieser Erkrankung CBD Öl geben und sehr positiv darüber berichten. Sie erzählen von einer besseren Lebensqualität und einer längeren Lebensdauer. Allerdings ist es so, dass bisher nicht erklärt werden kann, warum CBD Öl diese Wirkung haben könnte. Hier gehen die Forschungen weiter, nicht nur bei Tieren, sondern vor allen Dingen auch beim Menschen.

Asthma

Bei Asthma handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Atemwege. Viele Besitzer wissen gar nicht, dass diese Erkrankung durchaus auch bei Katzen vorkommen kann. Allerdings zeigen Katzen oft nur recht geringe Symptome, die nicht unbedingt behandelt werden müssen. Es ist aber auch ein schwererer Verlauf der Erkrankung möglich, sodass sogar ein Beatmungsgerät für das Tier notwendig wird. CBD soll in der Lage sein, die ursächliche Infektion zu mindern und dadurch die Entstehung von Asthmaanfällen zu verringern. Besitzer, deren Katze unter Asthma leidet, sollten aber vor der Gabe von CBD Öl immer zunächst Rücksprache halten mit dem behandelnden Tierarzt, um Wechselwirkungen mit der verschriebenen Medikation zu vermeiden.

Schlaganfall

Glücklicherweise treten Schlaganfälle bei Katzen eher selten auf. Dennoch berichten Besitzer, deren Katzen einen Schlaganfall erlitten haben, von einer sehr guten Wirkung von CBD Öl darauf. Auch hier sollte immer zunächst Rücksprache gehalten werden mit dem Tierarzt.

Schmerzen

Viele Katzenbesitzer wissen oft gar nicht, dass ihr Tier unter Schmerzen leidet. Das liegt daran, dass Katzen nicht sehr gerne ihren Schmerz zeigen. Allerdings ist es auffällig, wenn eine Katze plötzlich immer fauler wird. Das ist oft die Methode, mit der eine Katze versucht, mit dem Schmerz klarzukommen. Generell soll CBD Öl in der Lage sein, zu einer Schmerzlinderung beizutragen. Es kommt aber auch immer auf die Art des Schmerzes an. Besonders gut soll CBD Öl wirken, wenn es sich um Schmerzen handelt, die aufgrund einer Entzündung entstehen.

Diabetes

Besonders reine Hauskatzen, die niemals ins Freie gehen, sind recht häufig übergewichtig. Der Dosenöffner meint es meistens nur gut und gibt seinem Liebling immer wieder ein Leckerchen. Das hat aber nicht nur optische Folgen, auch ist es möglich, dass die Katze dadurch an Diabetes erkrankt. Die Katze entwickelt eine Insulinresistenz, deren Folgen können sehr fatal sein. Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass CBD in der Lage ist, in einem gewissen Rahmen die Insulinausschüttung zu mildern. An Nagetieren konnte sogar nachgewiesen werden, dass CBD in der Lage ist, das Auftreten von Diabetes zu verhindern. CBD könnte aber auch die Begleiterscheinungen dieser Erkrankung lindern, beispielsweise die oft auftretenden Nervenschäden.

Angststörungen und Depressionen

Auch wenn viele Katzenbesitzer es nicht glauben wollen, Angstzustände und Depressionen kommen bei Katzen sehr häufig vor. Sie bewirken eine Einschränkung des Verhaltens der Tiere und sorgen dafür, dass auffällige Verhaltensmerkmale verstärkt auftreten. Dazu zählen unter anderem Aggressivität, Rückzug, Lethargie, Erbrechen und Hyperaktivität. CBD Öl könnte dabei helfen, die Symptome zu mildern und die Stressmomente zu regulieren. CBD soll in der Lage sein, sowohl mit den Serotoninrezeptoren als auch mit den Adenosinrezeptoren im Gehirn der Katze zu interagieren und sie so auf positive Weise zu aktivieren. Das kann wiederum eine Reduzierung der psychischen Verstimmungen bewirken.

CBD Öl für Katzen – nur ohne Terpene

Wer für seine Katze CBD Öl kaufen möchte, sollte darauf achten, wirklich ein speziell für Katzen hergestelltes Produkt zu kaufen. In den meisten herkömmlichen CBD Ölen sind Terpene enthalten. Der Stoffwechsel der Katze ist nur schwer oder gar nicht in der Lage, diese Stoffe zu verarbeiten. Zudem scheiden sie diese Stoffe nur sehr langsam wieder aus. Die Folge davon kann eine Terpen-Vergiftung sein. Daher sollte der Katze auf keinen Fall das eigene CBD Öl verabreicht werden, es sei denn, auf dem Produkt ist explizit vermerkt, dass keinerlei Terpene enthalten sind. Wer auf Nummer sicher gehen will, entscheidet sich am besten für spezielle Katzen CBD Öle. Diese enthalten keine Terpene.

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Nebenwirkungen sind nicht bekannt

Selbstverständlich stellt sich immer die Frage nach den Nebenwirkungen. Bisher sind keinerlei Nebenwirkungen von CBD Öl bekannt, wenn das Öl in der empfohlenen Dosierung gegeben wird. Nur wenn CBD Öl in großen Mengen verabreicht wird, kann es zu Nebenwirkungen kommen. Allerdings dürften es die Stubentiger gar nicht erst so weit kommen lassen, da sie ja bekanntlich Feinschmecker sind und CBD einen recht herben Geschmack aufweist.

Dosierung und Verabreichung von CBD Öl für Katzen

Es ist unmöglich, eine generelle Dosierungsempfehlung zu geben. Das hat unterschiedliche Ursachen. Jede Katze ist anders und reagiert dementsprechend unterschiedlich auf CBD Öl. Auch das Körpergewicht spielt eine Rolle, ebenso ob Erkrankungen vorhanden sind oder nicht. Generell ist es empfehlenswert, zunächst mit einer minimalen Dosis eines gering konzentrierten CBD Öls zu beginnen. Eine Dosis am Tag mit einem Tropfen sollte zu Beginn ausreichend sein. Diese Dosierung sollte eine Woche lang beibehalten werden und kann danach tröpfchenweise gesteigert werden. In der zweiten Woche also zwei Tropfen, in der dritten Woche drei, wenn der gewünschte Effekt noch nicht eingetreten ist. Hat sich bereits ein Effekt eingestellt, sollte die Dosierung beibehalten werden. Bei Erkrankungen ist oft eine höhere Dosierung, verteilt auf zwei oder drei Gaben am Tag, notwendig. In diesem Fall sollte immer vor der Gabe von CBD Öl Rücksprache mit dem Tierarzt genommen werden, da für gewöhnlich bei Erkrankungen bereits eine Medikation vorhanden ist. Verschiedene Hersteller bieten zwar Dosierungsempfehlungen bei bestimmten Erkrankungen an, diese können aber nicht verallgemeinert werden und sind auf keinen Fall auf alle CBD Öle anwendbar. Besser für die Katze ist es immer, langsam zu beginnen und die Dosierung auch nur sehr langsam zu steigern und dabei die Katze immer sehr genau zu beobachten. CBD Öl für Katzen wirkt am besten, wenn es unter die Zunge geträufelt wird. Nur die wenigsten Katzen werden dies zulassen. Alternativ ist es auch möglich, das Öl unter das Futter zu mischen. Die meisten Katzen werden es dann ohne Probleme aufnehmen. Bei sehr wählerischen Katzen kann es dagegen schon einmal zu Problemen kommen. Dann empfiehlt es sich zu versuchen, die Tropfen mit etwas zu verabreichen, das die Katze ganz besonders gerne mag. Viele CBD Öle für Katzen werden auf der Basis von Fischöl hergestellt oder haben einen solchen Zusatz, um es den Katzen schmackhafter zu machen, das Öl aufzunehmen.

Ist CBD Öl legal?

Das ist die Frage der Fragen. Sobald Menschen das Wort CBD hören, kommt ihnen gleich THC, eine berauschende Wirkung und das Wort Drogen in den Sinn. Zwar ist CBD ein Cannabinoid und wird aus der Hanfpflanze extrahiert, dennoch hat CBD keine berauschende Wirkung im Gegensatz zum THC, das ebenfalls aus der Hanfpflanze stammt. Allerdings ist es möglich, dass auch in CBD Öl ein geringer Anteil an THC enthalten ist. Dieser ist allerdings so gering, dass selbst die literweise Zuführung davon nicht zu einem Rauschzustand führen könnte. CBD Produkte sind in Deutschland völlig legal und frei verkäuflich, wenn sie einen THC-Anteil von weniger als 0,2 % aufweisen. Das ist verschwindend gering und hat keinerlei high machende Wirkung. CBD Öl für Katzen ist also absolut legal.

CBD für Katzen – positiv für das Wohlbefinden

Jeder Katzenbesitzer möchte, dass es seiner Katze immer gut geht. Jeder Tag soll schön sein und das Tier soll sich immer wohlfühlen. CBD Öl für Katzen kann zu einem guten Wohlbefinden beitragen. Zudem ist es möglich, dass es in der Lage ist dabei zu helfen, unterschiedliche Symptome von Erkrankungen zu mildern. Dazu gibt es allerdings noch keine ausreichend wissenschaftlich fundierten Ergebnisse, die eine solche Wirkung belegen. CBD Öl ist kein Wundermittel und kein Medikament. Wer seiner Katze CBD Öl geben möchte, sollte das zuvor auf jeden Fall mit dem Tierarzt besprechen, wenn bei der Katze eine Erkrankung vorliegt. Sehr wichtig ist es auch beim Kauf darauf zu achten, dass nur spezielle CBD Öle für Katzen gekauft werden, die keine Terpene enthalten. Ansonsten droht eine Vergiftung. CBD Öl kann dazu beitragen, das Wohlbefinden des Stubentigers zu steigern und kann durchaus jeden Tag gegeben werden.